Quasi über Nacht berühmt wurde Georges Perec mit diesem 1965 erschienenen Werk, für das er den re...
Vom leeren Blatt Papier über das Bett, die Treppe, die Wand, das Mietshaus, die Straße über das L...
In »Denken Ordnen«, seinem letzten Buch, forscht Georges Perec den kleinen Privat-Bürokratien nac...
An drei Tagen im Oktober 1974 notiert Georges Perec an der Pariser Place Saint-Sulpice alles, »wa...
Dreh- und Angelpunkt von Georges Perecs Kultklassiker ist ein Pariser Mietshaus, das in 99 Kapit...
In der winzigen Pariser Mansarde klingelt wie jeden Morgen der Wecker. Heute gälte es, das Examen...
Mit der Neuauflage dieses lange vergriffenen Werks wird eine der »faszinierendsten Autobiographie...
1978 erhielt Perec den Medicis-Preis für diesen fast experimentellen Roman, der ihn über 10 Jahre...
1969 als Resultat einer Wette entstanden, taucht in Perecs wohl außergewöhnlichstem Werk »La Disp...
»L'infra-ordinaire«, das unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Gewöhnlichen liegende: so lautet ...
Für Georges Perec boten das Schreiben nach Stilzwang, aber auch der kalkulierte Regelbruch neue M...
Georges Perecs »Traumbuch«, das die höchst produktiven Jahre zwischen 1968 und 1972 umfasst, offe...