»Wer ist fremder, ihr oder ich?«Ilse Aichingers 1948 erstmals erschienener Roman über rassisch ve...

»Alle Möglichkeiten lagen in dem Spielraum der Fesselung«In ihren zwischen 1948 und 1952 entstand...

»Hör gut hin, Kleiner, es gibt Weißblech, sagen sie, es gibt die Welt, prüfe, ob sie nicht ...

Zum 100. Geburtstag: Die verstreuten, weitgehend unbekannten Publikationen Ilse Aichingers in ein...

»Wer weiß, vielleicht besteht mein Jubel darin, daß ich unauffindbar bin.«In den zwischen 1958 un...

»Die Untergänge vor sich her schleifen«Nichts ist aggressiver in Ilse Aichingers Werk als die Sam...

Ingeborg Bachmann und Ilse Aichinger haben sich im Wien der Nachkriegszeit kennengelernt. Zwei Fr...

In seinem Nachruf auf Günter Eich (1907-1972) bekannte Joachim Kaiser, daß dieser große Lyriker »...

»Es gibt Augenblicke ohne Zukunft, die sehr verheißungsvoll sind. Die die verheißungsvollsten sin...

Mit der Zwillingsschwester in die Kapuzinergruft, mit dem nomadischen Urgroßvater durch den Kauka...

Fünf Jahrzehnte kritischer Poesie Vom 1945 veröffentlichten Text über den jüdischen Friedhof in W...

Ein Ereignis: Ilse Aichinger »goes Pop« und entwickelt eine ganz neue Art von Autobiographie. Sie...