Ein Handbuch vom Gehen und Stehen in Gedichtform? Ja! Martina Hefters neue Gedichte balancieren l...
Kommt die eigene Sprache erst zu ihrem Wort, wenn sie aus der Selbstverständlichkeit fällt? Ist s...
Die Coronapandemie der Jahre 2020ff. lässt sich betrachten als vielleicht 'größtes Kontrollexperi...
Im ursprünglichen Wortsinn des Protokolls gibt es einen klebrigen Kern: Ein zusammengeleimtes Buc...
Alle Türen, sind sie auf oder geschlossen? Die Operette würde immer behaupten: sie sind beides. S...
Die vorliegenden Gedichte sind Roadmaps, Archive aus einer Zukunft, von der ich (teils) gern ein ...
Wenn ein Körper sich der Mondkraft unterwirft, erfährt er sie scheinbar nie ganz, sondern als zwe...
Bunt ist das Laub. Bunt, die Kleidung. Die Tiere bunt, die Menschen von Kopf bis Fuß. Bunt, die G...
Für nichts in der Welt gäbe Sappho ihr schönes Kind her. Nicht für ganz Lydien, nicht für Lesbos,...
»[E]iner der großen Vogelrufe des Herzens in der Landschaft der Liebe« nannte Rilke die »Sonette ...